Aktualisierter Sachstand:
Bereits am Montag nach dem Sturmschaden hatte unser Gemeindearbeiter für die Reparatur gesorgt, sodass schon der nächste Regen keinen weiteren Schaden anrichten konnte.
In der Zwischenzeit konnte ich gemeinsam mit unserer Verwaltung die Situation beraten. Im Amt laufen aus allen elf Gemeinden jede Menge Meldungen auf zu Bäumen auf. In vielen Fällen, muss zunächst die Untere Naturschutzbehörde (Landkreis) eine Sichtung und Einschätzung vornehmen. Im Anschluss erfolgen die Aufträge an die Fachunternehmen. Aufgrund der Menge und der erforderlichen Priorisierung nach z.B. „Wohnbebauung zuerst“ kann es dazu kommen, dass einige Situationen verzögert behoben werden. So war es auch in unserem Fall.
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Aufgrund der derzeitigen Trockenheit, haben wir schon heute das Wasser auf dem Schwanheider Gemeindefriedhof wieder angestellt. In anderen Jahren haben wir damit bis Ostern gewartet.
Am Samstag hat eine starke Windböe eine der vier Tannen vor der Kapelle abgebrochen und dabei das Dach beschädigt. Unser Gemeindearbeiter Jens wird nun die Sicherungsmaßnahmen vornehmen. Den trockenen Baum habe ich bereits Ende August in unserer Verwaltung gemeldet. Warum die Bearbeitung so lange Zeit in Anspruch genommen hat, kläre ich nun. Ich sehe mir nun ganz genau an, welche Abläufe in unserer Verwaltung für derartige Verzögerungen sorgten. Mein Ziel ist es (neben der Aufarbeitung) für die Zukunft eine schnellere Bearbeitung zu erzeugen und ggf. Prozesse zu vereinfachen, damit wir nicht erst auf einen Schaden warten müssen. Auch die gemeldeten Situationen im Wiesenweg sind noch nicht abgearbeitet und wurden ebenfalls im August 2024 gemeldet.
herzliche Grüße
Martin von Holten